Des Bloggers Lohn

•November 11, 2009 • 2 Kommentare

Wie manche vielleicht bemerkt haben, habe ich vor kurzem wieder den Versuch gestartet halbwegs regelmäßig zu bloggen. Den Grund hierfür kann ich nur sehr schwer bestimmen, es geht vermutlich in erster Linie darum Gedanken für mich zu strukturieren und zu ordnen und dieses eine Ventil kreativen Outputs (sofern man das hier so nennen kann) zu haben. Jetzt darf man mich allerdings nicht missverstehen, ich mache das hier nicht nur für mich, denn dafür könnte ich auch privates Tagebuch schreiben. Hier geht es auch um Rückmeldungen der paar Leute, die es lesen.

Vor einiger Zeit hab ich mal einen Blog Artikel (dessen ich mich gerade leider nicht entsinnen kann und kommentiert hab ich ihn vermutlich auch nicht) darüber gelesen, dass der Blog Autor Zeit und manchmal auch Geld in seine Artikel steckt ohne materielle Güter im Gegenzug zu erwarten. Er oder Sie erwartet nur Aufmerksamkeit und oft auch (jetzt kommts) Feedback in irgendeiner Form. Sei es Ablehnung, Zustimmung, Anerkennung, wasauchimmer, es soll nur irgendetwas aus dem riesigen Loch Internet zurückkommen, nachdem man etwas hinein geworfen hat. Dies kann man meist einfach in der (kurzen) Form eines Kommentars erreichen oder wie hier auch in der (kürzeren) Form einer Bewertung des Beitrages.

 

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desperatly waiting for the stars...

 

Es mag der Schrei nach Aufmerksamkeit sein, es mag ein Verlangen nach ein wenig Beachtung sein, aber was auch immer es ist, für mich und so manch anderen Blogger ist es der einzig mögliche Lohn.

Schmerzmittel für die Nacht und danach

•November 7, 2009 • Kommentar verfassen

Mlle Caro & Franck Garcia bringen dir den Wein vor einem lauten Abend in einer kalten Stadt, sie geleiten dich in die Nacht um dann unterzutauchen und gerade wieder rechtzeitig vor dir zu stehen um dich morgens entspannt nach Hause zu bringen. Schließlich erleichtern sie dir den Tag danach und lassen dich wieder sicher dort raus wo sie dich aufgelesen haben. Wer sich auf die Reise einlässt wird sich so schnell nicht wieder ohne diese Platte auf den Weg machen. „Pain Disappears“ heißt das, anfangs des Jahres erschienene Werk und der Titel ist kein leeres Versprechen, sofern man sich darin fallen lässt.

 

Und es geht weiter

•November 6, 2009 • 2 Kommentare

Ich habe wieder das Bedürfnis zu bloggen. Nachdem ich mich in den letzten Monaten in erster Linie auf die Mikroversion jenes konzentriert habe will ich in Zukunft wieder umfangreichere Gedanken verschriftlichen und gewissen Inhalten den platz verschaffen, den sie imho auch verdienen. dieses Blog wird wie sein Vorgänger keinen thematischen Schwerpunkt haben, sondern sich mit all dem beschäftigen, was mich beschäftigt. Es wird wohl das eine oder andere Mal um Musik gehen, es wird manchmal um Politik gehen, es wird um Veranstaltungen gehen und das Ganze wird so oft und gut ich kann mit Fotos aus meinem Flickr Account garniert werden.

Änderungen vorbehalten, aktualisiert wird -wie immer- unregelmäßig.

Alles beim Alten im neuen Gewand

•November 6, 2009 • 1 Kommentar

1 – 2 – 3 – heyyya.